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Sie haben die Wahl: Bequemlichkeit oder Flexibilität beim Olivenöl-Einkauf

Liebe Kunden von Lakonikos, liebe Fans von reinem Olivenöl,

wenn Sie unsere Olivenöle lieben, dann haben Sie die Wahl:

  • Flexibilität: Wollen Sie bei Ihrer Olivenöl-Bestellung möglichst flexibel sein, dann kaufen Sie am besten auf Vorrat, z.B. 6 Flaschen-Pakete oder Bag-in-Box-Pakete. Wenn Sie die letzte Flasche oder Box öffnen, bestellen Sie sofort wieder eine größere Menge.
  • Bequemlichkeit: Immer mehr Kunden überlassen uns die Bevorratung. Sie abonnieren unser Olivenöl in der gewünschten Menge. Das geht ganz einfach: Sie legen einen Dauerauftrag an, der jeden Monat kleine, preisgünstige Raten an uns überweist. Nach der dritten Rate kommt dann die Olivenöl-Lieferung. So ist immer genügend Lieblings-Olivenöl im Haus. Sie haben sich quasi Ihre eigene Ölpipeline gelegt. 🙂

Unser Angebot:

Bis zum 30.09. haben Sie folgende Preisvorteile beim Bezug der 3-Liter Bag-in-Box:

Flexibilität:

Bequemlichkeit: 3 Raten a 13,00 € (statt 13,50 €). Preis pro Box 33,10 € + 5,90 € Versandkosten (= 39 € Gesamtkosten, Literpreis: 11,03). Zusätzlich erhalten Sie als Bonus den Rezepte-Bestseller “Low Carb: Für Berufstätige, für unterwegs oder für ein Picknick” von der berühmten Buchautorin Jutta Schütz. Jetzt bestellen und drei Raten den Sonderpreis genießen.

Auch diese Woche hat Lisa wieder ein Rezept für Sie kreiert. Ein Risotto beim trüben Wetter macht den Abend netter: http://www.lakonikos.de/olivenoel/reisgerichte

Herzliche Grüße

Joachim Trott

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Was Esel erzählen: Wie die Griechen wirklich sind

Mann-und-Esel-Griechenland-KriseLiebe Fans von hochwertigem Olivenöl, liebe Blog-Leser,

die Medien verkaufen uns seit Beginn der Griechenland-Krise das Bild von faulen Griechen, die wenig arbeiten. Lakonikos schaut genauer. Da ist unser Mann mit dem Esel. Und Mann und Esel haben mir letzten Winter folgende Geschichte “erzählt”:

November: Es geht es los. Die Oliven sind reif und rufen nach dem Pflücker. Der Ruf schallt 24 Stunden am Tag durch die Olivenhaine.
Dezember: Au weh, 18 Stunden am Tag wird geackert. So lange das Tageslicht da ist, wird im Olivenhain geerntet. Danach geht es in der Ölmühle weiter. Ein bisschen Schlaf muss sein.
Januar: Weiter geht’s, pflücken, abladen. Dann einfüllen und das Waschen, Zerkleinern, Extrahieren beobachten. Ein bisschen Schlaf muss immer noch sein.
Februar: Endspurt, alles auf Hochtouren und die letzten Kräfte mobilisieren.
März: Geschafft, die Haine sind leer. Endlich mal wieder ein normales Arbeitsleben.
Der Rest des Jahres bis zum nächsten November: Olivenbäume schneiden, Haine säubern, den Boden pflegen, von Fall zu Fall wässern, usw. usw.

Wie die fleißigen Griechen und ihre Esel das nur durchhalten. Damit unser reines, hochwertiges Olivenöl frisch und lecker in unsere Küchen kommt. Und bei der Super-Qualität obendrein noch bezahlbar bleibt. Danke Esel. Danke Griechen.

Herzliche Grüße
Joachim Trott

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Erhaben wie ein Olivenbaum – Die Geschichte von Eleni

Eleni
Liebe Leser,
ist es Ihnen auch schon so ergangen? Sie treffen einen Menschen und spüren innerhalb kürzester Zeit ein richtig großes Herz. So erging es mir mit „Eleni“. Sie ist die Mutter meines Freundes Vasilis, mit dem ich Lakonikos gegründet habe. Eleni ist eine kleine Frau, deren Herz und die darin wohnende Liebe so viel größer sind, als ihr physischer Körper. Heute möchte ich Ihnen Eleni vorstellen, und sie fragen sich sicher: „Wieso?“

Eleni ist 84 Jahre alt. Sie strahlt eine große Zufriedenheit aus. Sie hat etwas „Erhabenes“ in ihrer Ausstrahlung. Sie ist erhaben wie ein Olivenbaum. Was ist überhaupt „erhaben“?

Bei Wikipedia steht: „… bedeutet im alltäglichen Sprachgebrauch etwas Großes und Überwältigendes, das aber nur mit hinreichendem Gespür für das Feine und Außergewöhnliche versteh- bzw. wahrnehmbar ist …“ (Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Das_Erhabene).

Genau das ist es. Ihr Gespür für Feines und Außergewöhnliches macht Elenis Erhabenheit aus. Fast wie beim Olivenbaum, ergänzt durch Elenis seelische Größe.

Seelische Größe erfreut die Menschen. Darum ist bei Eleni immer was los. Ob geplant oder spontan: In Elenis Haus ist herzliche Gastfreundschaft täglich erlebbar, und der Gaumen wird liebevoll verwöhnt. Trotz ihres hohen Alters ist sie fit, bester Dinge, versorgt sich selbst und andere gleich mit. Irgendwann habe ich Eleni gefragt: „Wie machst Du das alles nur?“ Sie zeigte geheimnisvoll auf eine Tür. Dahinter fand ich ein großes Fass. Mit reinem Olivenöl. …

Herzliche Grüße
Joachim Trott

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Eins, zwei, drei und vier. Zum Muttertag schenk ich es Dir.

muttertag by Gerd Altmann_pixelio.de, Olivenöl als Geschenk zum Muttertag

Liebe Blog-Leser, liebe Fans von hochwertigem Olivenöl,

am 13. Mai ist es wieder so weit. Mütter aus aller Welt werden am Muttertag geehrt. In den USA wird der Muttertag schon seit über 100 Jahren gefeiert. In Deutschland wurde er 1923 vom „Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber“ etabliert. Wenn Sie jetzt denken, dass es nach 89 Jahren irgendwie langweilig ist, nur Blumen zu schenken, haben wir für Sie eine Idee:

Laden Sie Ihre Mutter nach Hause ein und kochen Sie Ihr ein leckeres Menü. Lakonisch einfache Rezepte dafür gibt es hier. Damit Sie für die Rezepte genügend Olivenöl im Haus haben und um Ihrer Mutter eine Olivenöl-Flasche schenken zu können, schauen Sie doch einfach mal unsere Angebote an:
http://www.lakonikos.de/olivenoel/olivenoel_preisvorteil.
Herzliche Grüße (auch an Ihre Mutter)
Joachim Trott

Bildquellenangabe zum Titelbild “Muttertag”: Gerd Altmann / pixelio.de

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Unser Oster-Geschenk für Erwachsene

Ein Glas-Osterhase für Lakonikos-Olivenöl

Liebe Blog-Leser, liebe Kunden von Lakonikos, liebe Fans von hochwertigem Olivenöl,

dieses Jahr will der Osterhase mal nur für Erwachsene gefüllt werden. Mit dem leckeren Olivenöl von Lakonikos. Damit dieser Spezial-Osterhase Ihr Oster-Mahl zum Glänzen bringt, haben wir ein Oster-Angebot für Sie kreiiert und auf unserer Webseite versteckt. Einen kleinen Hinweis finden Sie auf diesem Blog. Viel Freude beim Auspacken.

(Teile des Bildes stammen von Gerd Altmann / pixelio.de. Vielen Dank)

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Ist Ihr Olivenöl kalt? gepresst?

Immer wieder wird das Lakonikos-Team von Interessenten gefragt, ob unser Olivenöl auch kalt gepresst sei. Unsere Antwort: “Es ist noch besser: Es ist kalt extrahiert.” Sie möchten es genau wissen? Gerne:
Der Begriff kalt gepresst hält sich hartnäckig auf vielen Etiketten, obwohl die EU seit 2002 zwischen „kalt gepresst“ und „kalt extrahiert“ unterscheidet. Alte traditionelle Ölmühlen haben den Olivenbrei auf Pressmatten aufgetragen und diese dann gepresst. So ist der Begriff entstanden. Leider entsteht bei dieser traditionellen Pressung ein sehr langer Sauerstoffkontakt, der schlecht für die Ölqualität ist. Auf Qualität bedachte Ölmühlen wie unser Partner Renieri extrahieren daher das Öl aus dem Olivenbrei in modernen sogenannten Dekantern. Der Begriff kalt gepresst hat ausgedient. “Kalt extrahiert“ ist das neue Qualitätsmerkmal.

Das schreibt ein Fachmagazin über kalt und heiß:

Zitat aus Merum: “Die Fragesteller wissen nicht, dass ihre technische Frage ein paar Jahrzehnte zu spät kommt und heute keinen Sinn mehr macht. Früher waren die Ölmüller gezwungen, dem Olivenbrei das Öl in mehreren Pressgängen zu entlocken. Erst kalt, zum Schluss heiß. Den letzten Ölrest brachten sie nur raus, wenn sie die Olivenpaste mit heißem Wasser übergossen.
Früher war kalt gepresst ein Qualitätsargument. Heute hat dies keine Bedeutung mehr. Heiß presst man heute nirgendwo mehr. Gleichwohl hält sich dieser Fachbegriff unausrottbar auf Öletiketten und in den Köpfen der Verbraucher.”

Herzliche Grüße
Joachim Trott

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Vollwertkost und Olivenöl: zwei, die zusammen gehören.

Liebe Fans von hochwertigem Olivenöl,

hier erscheint der vierte Teil unserer Serie über Ernährungsweisen und Diäten. Es geht um die Vollwertkost. Die Vorläufer der Vollwertkost entstanden schon Ende des 19. Jahrhunderts, als Menschen erkannten, dass die Ernährung sich in der beginnenden Industriealisierung wandelte. Schon damals wurde von den Pionieren eine Ernährung mit zu viel Fleisch, zu viel Fett, zu viel Zucker, zu viel Weißmehl, zu viel Gewürzen und zu vielen Genussmittel als gesundheitsschädlich erkannt. Der Begriff Vollwertkost selbst geht auf Werner Kollath (1892 – 1970) zurück.

Was macht die Vollwertkost aus?

Viele Menschen verbinden Vollwertkost mit Frischkornbrei, Gemüse-Bratlingen und braunen Nudeln. Produkte aus Vollgetreide sind wichtiger Bestandteil der Vollwertkost. Die Idee der Vollwertkost ist allerdings deutlich umfassender: „Lasst unsere Nahrung so natürlich wie möglich.“ Dieser Satz von Werner Kollath gilt noch heute. Empfohlen wird:

  • Essen Sie bevorzugt Getreide und Getreideprodukte aus Vollkorn: Vollkornnudeln, Naturreis, Frischkorngerichte und Vollkornbrot.
  • Bringen Sie viel Gemüse und Obst auf den Tisch, möglichst oft unerhitzt als Frischkost.
  • Servieren Sie häufig Kartoffeln und Hülsenfrüchte.
  • Verwenden Sie Vorzugsmilch und Milchprodukte ohne Zusatzstoffe.
  • Fleisch, Wurst und Eier sowie Fische und Meerestiere sollten nur gelegentlich auf dem Speiseplan stehen, falls überhaupt gewünscht.
  • Trinken Sie vor allem reines Wasser.
  • Würzen Sie nach Belieben mit reinen Gewürzen und frischen Kräutern. Seien Sie zurückhaltend beim Salzen.
  • Süßen Sie mit frischem Obst und gelegentlich mit eingeweichten Trockenfrüchten oder reinem Honig. Meiden Sie isolierten Zucker, vor allem weißen Haushaltszucker sowie künstliche Süßstoffe.
  • Essen Sie Lebensmittel aus anerkannt ökologischer Landwirtschaft und kaufen Sie regionale Produkte entsprechend der Jahreszeit.

Und: Verwenden Sie nur hochwertige Öle.

Quellenhinweis: http://www.naturkost.de/wiki/index.php/Vollwertkost

Lakonikos-Botschaft für alle, die sich für die Vollwertkost interessieren:

Der volle Wert eines Olivenöls bleibt nur erhalten, wenn es

  • direkt nach der Ernte in einer Qualitäts-Ölmühle verarbeitet wird.
  • mit modernen Maschinen ohne Oxidation extrahiert wird. (siehe Newsletter “Warum musste mein Mühlstein gehen?”)
  • an einem Ort, also direkt in der Ölmühle, produziert
    und gleich abgefüllt wird.

Mehr über den vollen Wert eines reinen Olivenöls finden Sie auf unserer Webseite.

Lakonikos-Rezept für die Vollwertkost.

Brokkoli nach griechischer Art
Zutaten:
– Brokkoli
– Zitrone
– Olivenöl
Den Brokkoli dünsten, bis er weich ist (zum Prüfen mit dem Messer reinstechen). Zitrone auspressen. Beim Anrichten den Brokkoli mit Olivenöl und Zitrone übergießen.

Herzliche Grüße
Ihr
Joachim Trott

Bildquellenhinweis zum Titelbild: Ralf Riffert  / pixelio.de

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Olivenöl und die vegane Lebensweise

Vegan leben:Heißt das ohne Tiere? Im Grunde ja. In diesem dritten Teil unserer Serie über Ernährungsweisen und Diäten geht es um eine vegane Lebensweise. Schon 1944 gründete der Engländer Donald Watson die “Vegan Society” als Abspaltung der englischen “Vegetarian Society” (Vegetarier-Gesellschaft). Wie spannend: 1944 waren viele Menschen in Europa froh, wenn überhaupt etwas auf den Teller kam. Gleichzeitig definierte Herr Watson, dass weitergehend als in der vegetarischen Küche Milchprodukte Eier tabu sind.

Was macht die vegane Lebensweise aus?

Veganer leben ohne tierische Produkte:

  • Ohne Fleisch (wie Vegetarier)
  • Ohne Fisch (wie Vegetarier)
  • Ohne Milchprodukte und Eier
  • Ohne Honig
  • Ohne Produkte die tierische Zusatzstoffe enthalten.

Einige Veganer, die aus moralischen oder politischen Gründen diese Lebensweise bevorzugen, achten sogar bei der Kleidung (Vermeidung von Pelz, Leder und Wolle) und anderen Gegenständen des Alltags wie Kosmetika und Medikamenten auf Tierproduktefreiheit und Tierversuchsfreiheit (Waschmittel, Putzmittel, Kleber, Farben).

 Lakonikos-Botschaft für alle, die sich für die vegane Küche interessieren:

Wer (vegane) Pflanzenmargarine durch (veganes) Olivenöl von Lakonikos ersetzt, nimmt weit mehr ungesättigte Fettsäuren zu sich als über die Margarine. Margarine enthält nämlich einen hohen Anteil an gesättigten und gehärteten Fettsäuren, die nachgewiesener Maßen für den Körper ungesund sind. Mit dem Olivenöl dagegen geben Sie Ihrem Körper etwas besonders Gutes.

Die gesundheitlichen Vorzüge von Olivenöl und “ungesättigten Fettsäuren” haben wir auf unsere Webseite in der Kategorie “Olivenöl-Gesundheit” für Sie zusammen gestellt.

 Zwei Lakonikos-Rezepte für die vegane Küche:

Brot mit Olivenöl: Eine Köstlichkeit aus drei Zutaten

1. Brot, das Sie mögen (ich bevorzuge Dinkel mit Walnüssen) leicht getoastet und in Gabelstückchen geschnitten

2. Lakonikos-Olivenöl in einem Schälchen

3. hochwertiges Salz

Nehmen Sie ein Stückchen Brot mit der Gabel, tunken es im Öl und streuen wenige Krümel Salz darüber. Ein Hochgenuss.

 Möhren-Kohlrabi-Salat

Für 2-3 Personen:

2 mittelgroße Möhren

1/2 Kohlrabi

1/2 Apfel

Alles schön mit einer groben Reibe reiben.

Als Soße: Lakonikos Olivenöl und Salz

Idee: Mit Walnüssen verfeinern.

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Ernähren Sie sich wie die Menschen am Mittelmeer?

Die Mittelmeer-Diät bzw. Mittelmeerküche

Die so genannte Mittelmeer-Diät ist eine Ernährungsform, inspiriert von der traditionellen Küche in den verschiedenen Mittelmeer-Ländern. Ein anderer Begriff hierfür ist „Mittelmeerküche“.
Es handelt es sich in beiden Fällen um eine ausgewogene Mischkost als Dauerernährung. Der Ausgangspunkt für die hohe Beliebtheit dieser Ernährungsform war eine „Sieben-Länder-Studie“ in den 50er und 60er Jahren. Die Studienergebnisse zeigten einen sehr guten Gesundheitszustand der Teilnehmer aus der Mittelmeerregion bis ins hohe Alter. Diese Ergebnisse wurden auch in den 80er und 90er Jahren durch neue Studien wieder bestätigt.

Jetzt fragen Sie sich vielleicht, was denn die Mittelmeerdiät bzw. Mittelmeerküche hauptsächlich ausmacht. Es ist das Olivenöl. Das Mittelmeer ist von vielen Ländern umgeben, die ganz unterschiedliche Kulturen und Essgewohnheiten haben. Eines verbindet alle Länder gleichermaßen: der hohe Verbrauch von Olivenöl. Klar, in allen Ländern rund um das Mittelmeer ist schließlich der Olivenbaum zu Hause.
Der Durchschnittsverbrauch der Menschen (jeden Alters) am Mittelmeer liegt zwischen 10 und 31 Litern pro Jahr und Person. In Deutschland sind wir gerade mal bei einem Liter pro Jahr und Person angekommen.

Was gehört sonst noch zur Mittelmeer-Diät bzw. Mittelmeerküche?

Neben dem Olivenöl auf jeden Fall frisches Gemüse, frische Salate, frisches Obst, frischer Fisch, viele Gewürze wie zum Beispiel Knoblauch, Oregano, Estragon, Fenchel, Basilikum und mehr.

Lakonikos-Botschaft für alle Freunde der Mittelmeerdiät bzw. Mittelmeerküche:

Olivenöl senkt im Vergleich zu anderen Fetten den (negativen) LDL-Cholesterinspiegel und erhöht gleichzeitig den (positiven) HDL-Cholesterinspiegel maßgeblich. Ein wahrer Gesundheitsförderer.
Ein interessanter, zusätzlicher Hinweis: Das Öl der Koroneiki-Oliven soll besonders gesundheitsfördernd sein, da es einen höheren Anteil an Vitaminen und Enzymen enthält als andere Oliven-Sorten. Das freut uns natürlich besonders für Sie. Denn sowohl das Lakonikos Olivenöl als auch das Renieri Bio-Olivenöl wird aus Koroneiki-Oliven hergestellt.

Zwei Lakonikos-Rezepte für die Mittelmeerküche:

Griechischer Bauernsalat:

Zutaten für einen Salat für zwei Personen: 1 große Tomate, 1 Paprika, 1 Zwiebel, eine halbe Salatgurke, 10 Oliven, 1 Feta, 5 EL Lakonikos Olivenöl, 2 EL Essig, Pfeffer, Salz, Oregano

Fenchel-Kartoffeln mit griechischem Flair:

1) Kartoffeln waschen, schälen und in Spalten schneiden

2) Lakonikos Olivenöl in der Pfanne erhitzen, Kartoffelspalten darin anbraten. Mit Oregano, Dill, Salz und Pfeffer würzen.

3) Einen Sud aus Zitronensaft, Zitronenschale und Wasser machen und dazu geben. Anschließend bei mittlerer Hitze ca. 10-15 Minuten schmoren lassen.

4) Den Fenchel waschen, halbieren und in Scheiben schneiden. Zu den Kartoffeln geben. dann ca. 10 Minuten weiter schmoren lassen.

5) Den Feta mit der Hand klein bröckeln. Wahlweise den Feta vor dem Servieren unter die Kartoffeln mischen oder vor dem Servieren darüber streuen.

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Wie ernähren Sie sich und wie passt Olivenöl dazu?

Kartoffeln mit Olivenöl - Ernährungsweisen

Olivenöl in den verschiedenen Ernährungsweisen

Bestimmt fragen Sie sich immer wieder, je nach Ihrer Ernährungsweise: Wie passt Olivenöl in meinen täglichen Essplan. Denn: Dass Olivenöl gesund, nährreich, Vitamin E-liefernd und schönheitsfördernd ist, wissen Sie wahrscheinlich längst. Schade, wenn jemand denkt: „Oh bei meiner jetzigen Art mich zu ernähren, muss ich auf das reine Olivenöl verzichten.“
Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht Ihnen bis zum Jahresende einen Einblick in ganz verschiede Ernährungsformen zu geben und Ihnen zu zeigen, dass Olivenöl (fast) immer passt. Klar, dass wir Ihnen auch je Ernährungsthema mindestens zwei Rezepte dazu zu liefern. Selbstverständlich dürfen Sie uns hierbei gerne unterstützen, wenn Sie mögen: Mit Ihren Erfahrungen und mit Ihren  Lieblingsrezepten.
Damit Sie schon heute einen kleinen Eindruck bekommen, worauf Sie sich freuen dürfen, hier die Ernährungsformen für die ersten Blog-Beiträge: Wir beginnen mit der Mittelmeerdiät. Dann folgen vegetarisches und veganes Essen. Weiter geht’s mit Rohkost, mit Vollwertkost und Trennkost.

Haben Sie Freunde und Bekannte, die Sie mit unserem Newsletter erfreuen möchten? Leiten Sie gerne den folgenden Link zur Anmeldung weiter: http://www.lakonikos.de/olivenoel/newsletter

Herzlichen Dank, viele Grüße und viel Freude mit Ihrer gesunden und schönheitsfördernden Ernährung.
Ihr
Joachim Trott